03) Und zu guter Letzt: VSTs!
- 6. Apr. 2023
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 27. März
VST-Plugins werden in der Regel in einer Digital Audio Workstation (DAW) ausgeführt, um zusätzliche Funktionen bereitzustellen. Es gibt jedoch auch einige eigenständige Plugin-Hosts, die VST unterstützen. Die meisten VST-Plugins sind entweder Instrumente (VSTi) oder Effekte (VSTfx), obwohl es auch andere Kategorien gibt, beispielsweise Spektrumanalysatoren und sonstige Messgeräte. VST-Plugins bieten typischerweise eine benutzerdefinierte grafische Benutzeroberfläche mit Bedienelementen, die den physischen Schaltern und Knöpfen einer Audio-Hardware ähneln. Einige (oft ältere) Plugins sind für ihre Benutzeroberfläche auf die Host-Anwendung angewiesen. (Quelle: Wikipedia).
(Das VST „Flex“ beherbergt viele verschiedene Musikgenres)
Eine VST (Virtual Studio Technology) ist wie ein virtuelles Rack mit Instrumenten und Effekten in Ihrem Computer. Es handelt sich um ein Software-Plugin, das sich nahtlos in Digital Audio Workstations (DAWs) integriert und Ihre musikalischen Möglichkeiten erweitert. Mit VSTs können selbst Anfänger auf eine große Klangpalette zugreifen – von klassischen Synthesizern bis hin zu realistischen Orchesterinstrumenten – und Effekte wie Hall und Verzerrung anwenden, um ihre Musik zu verfeinern. Es ist, als hätten Sie ein vollwertiges Aufnahmestudio direkt auf Ihrem Computerbildschirm. (Quelle: ChatGPT)
Eine DAW ist ein Host für VSTs. VSTs – hier kommen die Töne von Instrumenten oder Effekten heraus. Du kannst zwischen kostenlosen und sehr teuren VSTs wählen.
Meine Geschichte beginnt hier. Ich habe mir am 27.03.2023 eine Basisversion der DAW Image Line Fruity Edition 21 gekauft. Sie ist die günstigste der Fruity Loop-Reihe, und viele Funktionen funktionieren nur mit einem Upgrade. 2019 – glaube ich – wurde jedoch ein VST namens „Flex“ eingeführt. Dieses VST enthält viele verschiedene Stile mit zahlreichen Erweiterungen. Meine nächsten Schritte sind also, den Umgang mit „Flex“ zu lernen.
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